Voranmeldung für die Kita bequem per Mausclick

Zentrale Vormerkung

Eltern können in Heidelberg den Krippenplatz oder Kindergartenplatz in der gewünschsten Einrichtung über das Internet reservieren.

Information der Stadt Heidelberg:
Vom 1. September an haben Eltern wieder die Möglichkeit, sich für einen Betreuungsplatz in einer Heidelberger Kindertageseinrichtung (kurz: Kitas) für das Kindergartenjahr zentral vormerken zu lassen.

Das Kindergartenjahr beginnt am 1.September  und endet am 31. August des Folgejahres. Eltern können ihr Kind bequem von zu Hause online über das Modul „Zentrale Vormerkung“ über die Homepage der Stadt Heidelberg in drei Kindertageseinrichtungen vormerken.

Wichtig ist: Die Vormerkung ist noch keine verbindliche Platzzusage. Erst werden die freien Kapazitäten in den Kitas geprüft.Die Platzvergabe erfolgt durch die Kindertageseinrichtungen und beginnt am 15. Februar. Über eine Platzzusage informiert das Kinder- und Jugendamt die Eltern per E-Mail Das Angebot richtet sich an Heidelberger Familien und gilt für Kinder ab Geburt bis zum Schuleintritt. Auch für das laufende Kindergartenjahr vom 1. September bis 31. August ist weiterhin eine Vormerkung möglich.

06221 58-37131 

Im Überblick

So funktioniert die Zentrale Vormerkung

Zentrale Vormerkung
Eltern müssen sich zuerst online bei der Zentralen Kitaplatzvormerkung registrieren
Registrierung
Nach der Registrierung geben Eltern ihre individuellen Daten und bis zu drei Wunsch-Kitas an.
Diese werden zentral in der Stadtverwaltung erfasst und an die entsprechenden Kinderbetreuungseinrichtungen weitergeleitet.
Die Platzvergabe durch die Kindertageseinrichtungen beginnt am 15. Februar und dauert bis zum 10. Mai an.
Die Kindertageseinrichtungen prüfen, ob zum gewünschten Aufnahmedatum ein freier Platz zur Verfügung steht.
Über eine Platzzusage informiert dann das Kinder- und Jugendamt die Eltern per E-Mail.
Die verbindliche Vergabe des Betreuungsplatzes erfolgt mit Unterzeichnung des Betreuungsvertrages.
Sollte keine der gewünschten Kindertageseinrichtungen einen Betreuungsplatz anbieten können, erhalten die Eltern eine E-Mail. Das Kinder- und Jugendamt unterstützt sie dann bei der Suche nach Alternativen.